Freitag, 30. Juli 2010

Berliner Höhenweg 2

25. Juli 2010
Der erste Blick beim Frühstück aus dem tollen Panoramafenster der Olperer Hütte ... nichts, nichts ... nur Nebel. Die Gäste haben schon herumgewitzelt, dass es doch ganz blöd gewesen wäre, bei diesem tollen Blick, den man von hier aus auf den Schlegeisspeichsersee hätte, Milchglasfenster einzubauen.
Da unsere Tagesetappe zur nächsten Hütte nur ca. 4 Stunden betrug, haben wir uns Zeit gelassen, in der Hoffnung der Nebel verzieht sich. Wir sind keine Wanderer, die nur die Strecken ablaufen wollen, sondern möchten auch etwas von der Aussischt haben und diese auch fotografieren.
Nach dem Frühstück haben wir einen Miniausflug zur Hängebrücke gemacht um Fotos zu machen. Wir sind aber praktisch auf dem Absatz wieder umgekehrt, es war nur gräuslich kalt, windig und ungemütlich. Außerdem waren die Hängebrücke und auch dieser Steg davor total glatt vom festgetretenen Schnee. Und seitliche Haltebänder gab es hier auch nicht. Da denkt man selbst bei diesem kurzen Stück über jeden Schritt nach, denn man würde schon einige Meter in die Tiefe rutschen. Aber die Schäfchen im Nebel hatten es uns angetan.
Als es bis kurz vor 11:30 Uhr keine große Wetteränderung gab, haben wir uns doch entschlossen loszuziehen. Sicht etwa 30 Meter. Aber siehe da, nach ca. der halben Strecke auf Höhe von um die 2000 Höhenmetern wurde es besser, auch wenn es ab und zu kleine Regenschauer gab und die Temperatur sich unten am See um die 6°C bewegte. Aber beim Aufstieg zur nächsten Hütte wurde es einem wieder warm.
Unser Tagesziel diesmal war die Furtschaglhütte. Von da aus wollten wir über das Schönbichler Horn zur Berliner Hütte. Und alle anderen Wanderer, die sich am Abend in dieser Hütte zusammengefunden hatten, hatten das gleiche Ziel. Wir haben viel diskutiert, ob wir es wagen könnten diesen 3000er zu überschreiten, denn es sollen in den oberen Lagen ca. 30-50 cm Schnee liegen. Außerdem erfordert diese Strecke einiges an Kondition, denn es müssen bis zur Berliner Hütte ca 900 Höhenmeter rauf und knapp über 1000 wieder runter bewältigt werden. Schnelle Wanderer schaffen das in 6 Stunden, aber das Wetter war ja sehr schlecht, da mussten wir mit deutlich mehr Zeit rechnen.
Diese Überschreitung dürfte selbst bei gutem Wetter nicht so leicht sein, denn es gibt da einige Seilsicherungen in sehr steilen Passagen. Und ich konnte mir vorstellen, dass es auch nach dem Schneefall glatt sein würde.
Wir haben unsere Entscheidung auf den nächsten Morgen vertagt und wollten es von der dann aktuellen Wettersituation abhängig machen. Also in dieser Nacht habe ich ziemlich schlecht geschlafen, nicht nur weil es im Zimmer so richtig saukalt war.
Fortsetzung folgt....

Donnerstag, 29. Juli 2010

Berliner Höhenweg 1

Es war ja einige Tage still hier im Blog.

Wir sind letzten Freitag zu unserer hochalpinen Wanderung in die Zillertaler Alpen aufgebrochen. Uns haben einige spannende Tage auf dem Berliner Höhenweg erwartet, denn aus der erwarteten Sommerwanderung ist an manchen Tagen gefühlt eine Trekkingtour am Nanga Parbat geworden und wir haben entschieden unsere Tour vorzeitig abzubrechen.
Wenn Ihr Lust habt, geht doch ein Stückchen mit uns und erlebt unsere Wanderung ein wenig nach.

23. Juli 2010
Mein Mann, unser Freund J. und ich sind in Freising bei leichtem Nieselregen losgefahren, aber nachdem wir unser Auto am Schlegeisspeicher im Zillertal abgestellt hatten, konnten wir bei warmen Temperaturen und einigen sonnigen Momenten losmarschieren. Der Weg war angenehm zu laufen und wir konnten die Landschaft und die Luft genießen.
Es ging gut voran und wir haben uns höher geschraubt, kleine Bachläufe konnten über Stege überquert werden, und wir ließen die Baumgrenze hinter uns. Doch so nach und nach haben uns doch die ersten Regenschauer erwischt und es wurde merklich kälter, so dass wir unsere Regenjacken anziehen mussten. Die kurzen regenfreien Pausen haben wir für Fotos genutzt. Überall sind uns frei herumlaufende Schafherden begegnet und die sind ja immer wieder ein dankbares Fotomotiv.
Unser Tagesziel war das Friesenberghaus und nach ca. 3,5 Stunden incl. einiger Umziehpausen und Fotostopps hatten wir die Höhenmeter bewältigt. Wir befanden uns, etwas nass, aber glücklich, auf 2498 Metern. Am späteren Nachmittag regnete es sich ein und es blitzte und donnerte gewaltig.
Andere Wanderer hatten nicht so viel Glück wie wir, der Regen hatte sie so richtig voll erwischt und sie kamen mit Wasser in den Schuhen und auch sonst vollständig durchweicht in der Hütte an. Diesen Wetterwechsel und die Höhe habe nicht nur ich gemerkt und wir sind nach einem guten Abendessen schon gegen 20:20 Uhr totmüde ins Bett gefallen. Ein letzter Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes für den nächsten Tag.

24. Juli 2010
Um 6:00 Uhr guckte mein Mann aus dem Fenster und verkündete, dass es in der Nacht kräftig geschneit hätte, es immer noch schneien würde und dicke Schneeflocken richtig schräg fliegen würden. Also war es auch noch windig.
Tja, wie sollte es weiter gehen?
Der Hüttenwirt meint, dass wenn wir früh aufbrechen würden, könnten wir es noch schaffen einigermaßen gut zur Olperer Hütte zu kommen. Also haben wir so um 8:15 Uhr herum unsere Rucksäcke aufgeschnallt und sind dick eingepackt in das Schneegestöber hinein losgelaufen. Zunächst ging es zum Friesenbergsee hinunter und dann steil in kleinen Serpentinen bergauf. Die Wegweiser, die an einigen Abzweigungen stehen, waren dick verschneit und wir mussten sie freiputzen.
Der größte Teil der Wege ist aber mit rot-weiß-roten Farbmarkierungen (sind auf einigen Bildern zu sehen) auf größeren Steinen gekennzeichnet und diese liegen oft am Boden und sie waren nun zugeschneit. Ohne diese markierten Steine ist man im Hochgebirge einfach aufgeschmissen. Es gab immer wieder Situationen, wo uns der Weg nicht eindeutig erschien und wir auch überlegt haben, ob wir eventuell zurück zum Friesenberghaus gehen. Hier hat sich unser Freund als wirklicher Pfadfinder erwiesen, der immer wieder die markierten Steine gesucht, sie tatsächlich entdeckt und dann die Markierungen freigekratzt hat.
Und nun sagen wohl die Bilder mehr als tausend Worte.
So haben wir uns weiter durchgekämpft und wir waren nicht die einzigen. Es waren doch auch noch einige andere Wanderer unterwegs, sogar Familien mit Kindern.
Ich muss sagen, dass mich zwischendurch schon immer wieder leicht die Panik überfiel, denn es gab einige abschüssige Stellen, die dann auch noch glatt waren. Da möchte man nicht abrutschen, denn es geht steil nach unten ins Nichts. Man denkt beim Gehen nur noch an den nächsten Schritt und an nichts anderes mehr. Ihr könnt Euch vorstellen, wie froh wir waren, als wir nach ca. 3:20h das Dach der Olperer Hütte aus dem Schneegestöber und Nebel haben auftauchen sehen. Wir mussten nur noch über die Hängebrücke und dann war es geschafft.
Nach dem Aufhängen der nassen Kleidung im Trockenraum und nach dem Umziehen habe ich mich dann auch langsam bei einer heißen Suppe und einem Radler entspannt. Und meinen erhöhten Adrenalinspiegel habe ich mit Stricken wieder abgesenkt - das hilft immer.
Fortsetzung folgt....

Mittwoch, 21. Juli 2010

Das Webtuch ist fertig

Ich wollte doch unbedingt wissen, wie die Farbe wirkt, wenn sie verwebt ist und habe mich daher beeilt das Tuch fertig zu bekommen. Und es sieht gar nicht so schlecht aus, auch wenn es nicht meine Farbe ist. Also, ich färbe nicht, denn es wird sich schon eine Abnehmerin finden. Eine Freundin von mir trägt ab und zu diese Farbe (Melone/unreife Himbeere). Ich hatte nicht daran gedacht, dass dieses Seidengarn beim Waschen und Tocknen nicht besonders viel einläuft, so ist das Tuch ganz schön lang geblieben. Nun kann man sich an kühleren Sommerabenden richtig darin einwickeln. Mit dem 40/10 Kamm hat das Tuch eine etwas grobe Struktur bekommen, was ich aber ganz reizvoll finde.

  • Wolle: Yorn 50% Merino/50% Seide
  • Lauflänge: 80m/20g
  • Verbrauch: 200g
  • Weben: auf Ashford Knitters Loom 50cm, 40/10-Kamm, 160 Kettfäden - äußere Fäden doppelt, Kettfadenlänge = 280cm, Leinwandbindung
  • Größe ohne Fransen: nach dem Waschen 230 x 38cm
  • Extra Bearbeitung: Handwäsche, Fransen an den Kanten abgenäht
  • Gewebt im Juli 2010

Dienstag, 20. Juli 2010

Green Thumb Handstulpe

Oh, ich bin zu müde ... Ich wollte meinen Beitrag zu der Blattstulpe kopieren, habe diesen aber aus Versehen überschrieben. Aber jetzt lasse ich es so.
Also zur kurzen Wiederholung: Ich war unzufrieden mit dem Daumenabschluss und habe ein wenig herumgebastelt.

Der allererste Versuch den Bereich über dem Blatt glatt links zu lassen hat sich eingerollt. Hätte ich eigentlich gleich wissen müssen.
Beim zweiten Versuch habe ich 4 Runden kraus rechts gestrickt und abgekettet, wie bei der Originalversion. Aber die Runden in rechts haben sich doch zu sehr vom Linksgestrick abgesetzt und es sah aus, als ob ich auf einmal zu locker gestrickt hätte. Nicht schön.
Meine 3. Version habe ich beibehalten, einfach das Grundmuster 2re-2li wieder aufgenommen und über 3 Runden gestrickt. Ich glaube, das kann man so lassen.

  • Muster: Green Thumb (ravelry)
  • Wolle: Lang Yarns Merino 150; Lauflänge 150m/50g
  • Nadelstärke: Nr. 3,0
  • Verbrauch: 45g
  • Fertig: Juli 2010

Montag, 19. Juli 2010

Erst weben, dann färben

Vielen Dank für Eure Kommentare und Empfehlungen zu meiner Frage, ob ich die Wolle, die ich verweben möchte, erst färben oder erst weben und dann färben soll. Ich habe mich nach dem aufmerksamen lesen Eurer Meinungen und noch einigen persönlichen Gespräche fürs Weben vor dem Färben entschieden. Aber zuerst einmal, habe ich die Hoffnung, das die Farbe verwebt doch gar nicht so schlecht aussieht und mir die Färberei ganz erspart bleibt. Der erste Eindruck ist ganz positiv.

Und ehrlich gesagt, es graust mir vor der ganzen Arbeit, jedes Knäuel zum Strang zu wickeln und dann einen riesigen Topf (den ich gar nicht habe) mit Farbe anzusetzten und die Stränge da reinzuhängen. Ich muss ja zugeben, dass ich der irrigen Meinung war, ich werfe einfach die Knäuel ins Farbbad, denn es sind ja nur ganz locker gewickelte 20g Knäuel. An die anschießende Trocknung hatte ich ja überhaupt nicht gedacht, geschweige denn an die ungleichmäßige Färbung. Ich sehe schon, wie einige lauthals herauslachen über meine Naivität und Unfähigkeit. Ich denke jetzt mal positiv und hoffe, wenn ich denn tatsächlich den fertigen Schal färben muss, dass alles gut geht und das Gewebte nicht fleckig wird. Fortsetzung folgt ....

Freitag, 16. Juli 2010

Radtour zum Wollmeise Shop

Fragt mich mein Mann heute Morgen doch, ob der Wollmeise Shop heute offen hätte, und ob wir nicht eine Radtour nach Pfaffenhofen machen sollen. Ist doch unglaublich!!! Da bin ich doch gerne, selbst bei diesen Temperaturen, aufs Rad gestiegen und losgeradelt.
Es waren insgesamt 60 Kilometer und ich war mittags dann doch froh wieder zu Hause zu sein. Die Fahrerei ging ganz gut, da ein Teil der Strecke durch den Wald geht und es entsprechend angenehm kühl war.
Gekauft habe ich diesmal keinen einzigen Strang, auch unglaublich. Die anderen im Shop haben meinem Mann auch ganz treuherzig versichert, dass ich nie was kaufe und eigentlich immer nur zum Gucken komme. Danke, meine Lieben....

Donnerstag, 15. Juli 2010

Frage an die Färberinnen

Vor Jahren habe ich mal diese Wolle ersteigert, die Qualität ist klasse, aber die Farbe.... irgendetwas um unreife Himbeeren herum. Da hatte ich mich anhand des Fotos einfach verkauft. Jetzt liegt die Wolle schon ewig herum, auf Verstricken habe ich nicht so richtig Lust, aber als gewebter Schal könnte sich die Wolle vom Fall und vom Griff einfach gut machen. Jetzt ist mir die zusätzliche Idee gekommen alles einzufärben. Da ich bisher noch nie gefärbt habe, bin ich mir unsicher wie ich vorgehen soll. Alle Knäuel färben und dann weben oder doch erst weben und anschließend den fertigen Schal färben. Was meint Ihr?

Sonntag, 11. Juli 2010

Radtour statt Wandertour

Heute Nacht hat bei uns der Wecker um 3:30 Uhr geklingelt. Und eigentlich wollten wir so gegen 4:30 Uhr das Haus verlassen, nach Bayrischzell fahren und um 6:00Uhr herum zum Trainsjoch hochwandern. Aber wir sind nicht aus dem Bett gekommen, diese Uhrzeit ist doch wirklich tödlich.
Aber da wir ja für unsere große Wanderung trainieren müssen, haben wir uns wenigstens auf unsere Räder geschwungen, sind nach Schweitenkirchen zu einem Flohmarkt gefahren, den ich zwar nicht besonders mag und auf dem ich extrem selten was finde, aber bekanntlich ist ja "der Weg das Ziel". Einmal habe ich da wirklich tolle Wolle entdeckt.
So auf der halben Strecke meinte mein Mann, wir könnten doch mal abbiegen und auch mal einen anderen, als den üblichen, Weg fahren. Da hätte ich schon stutzig werden sollen. Diese Strecke hat mich dann ziemlich geschlaucht, denn es ging ständig bergauf und bergab, sodass ich einige Male mit dem kleinsten Gang hochkeuchen musste. Zum Glück war es um diese Zeit noch nicht zu heiß.
Nun ja, der Flohmarkt war wie erwartet schrecklich. Dafür sind wir auf der Rückfahrt auf einem Dorffest gelandet und haben zünftig bayerisch gegessen. Wenn man sich auf alkoholfreies Bier beschränkt und die Fettkruste vom Rollbraten wegglässt, geht es auch einigermaßen mit den Kalorien.

Deutschlandstulpen letzter Teil

Also, ich habe die Stulpen gewaschen und sie kratzen tatsächlich weniger. Dafür sind sie aber beim Waschen so richtig ausgeblutet, mit allen Farben, und das Schwarz hat das Gelb leider ganz stumpf gefärbt. Tja, irgendwie habe ich kein Glück mit dieser Wolle.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Kratzige Deutschlandstulpen

Da hängt sie nun ganz schlaff, die deutsche Fahne, nach diesem Halbfinale.

Ich hoffe nicht, dass wir verloren haben, weil ich die Stulpen nach ca. 10 Minuten wieder ausgezogen habe.
Die Wolle juckte und kratzte wahnsinnig, und das lag nicht an den Temperaturen, denn es war gar nicht so warm, hier bei uns.
Was mache ich nun mit den 2 Knäuel, die ich noch habe? Diese kratzige Wolle kann man ja niemandem zumuten. Vielleicht sollte ich sie mit doppeltem Faden als dicke Socken zum Drüberziehen verstricken.

Mittwoch, 7. Juli 2010

WM Stulpen

Ich besitze kein einziges Deutschlandfähnchen und auch keine Spiegelüberzieher für die Autospiegel, einfach gar nichts. Aber wehe ich entdecke Wolle, die dann auch noch zufällig in den deutschen Farben zu haben ist, dann bin auch ich nicht mehr zu halten...
Wobei Wollstulpen bei 30°C Außentemperatur tragen vielleicht doch nicht so prickeld ist, aber es hat Spaß gemacht sie zu stricken.

  • Muster: 68M angeschlagen und im Jaywalker Muster gestrickt
  • Wolle: Regia Sockenwolle Nation Colours
  • Nadelstärke: Nr. 2,5
  • Verbrauch: 30g
  • Fertig: Juli 2010

Dienstag, 6. Juli 2010

Wanderung zum Breitenstein

Da wir demnächst eine Wanderung im Zillertal auf dem Berliner Höhenweg planen und diese Tour eine Woche von Hütte zu Hütte geht, müssen wir uns noch etwas mehr Fitness antrainieren. Vor allem, da wir dann auch noch so um die 12 Kilo Gepäck auf dem Rücken mitschleppen. Ich jogge zwar bei uns in den Isarauen, aber das reicht bei Weitem nicht, ist ja alles flach.
Also haben wir letzten Freitag mit einer leichten Trainingstour auf einen der Münchener Hausberge begonnen, dem Breitenstein.
Wir sind extra ganz früh losgelaufen, um noch vor der großen Hitze wieder unten zu sein. Es war wunderschön, denn zur Zeit blüht so viel und hier sind einige der zarten Schönheiten zu sehen, die mein Mann fotografiert hat.

Und es ist ein Genuss, wenn man dann nach der Anstrengung auf dem Gipfel steht und so einen grandiosen Ausblick hat. Bei der ganzen Wanderei verbraucht man ja zum Glück unzählige Kalorien und kann sich dann im Tal im Cafe Winklstüberl einen der leckeren Kuchen genehmigen. Na ja, eigentlich hätte ich auf den Kuchen verzichten sollen, denn ich müsste bis zur großen Tour noch einige Kilo abnehmen. Der Wille stark zu bleiben war da, aber der Anblick der großen Kuchentheke und der köstliche Kuchengeruch haben meinen Geist geschwächt ....
Ich habe den Walderdbeerkuchen mit der vielen Sahne gegessen ;-)))